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Fast auf den Rifflkopf, Hagengebirge

Das Wetter ist weiterhin stabil, die Schneelage sollte ein Tour zu Fuß zulassen. Schon einige Male hab ich vom Tennengebirge auf das gegenüberliegende Hagengebirge geblickt. Aus der Karte wird eine südseitige Tour rausgesucht und der Rifflkopf als Ziel der heutigen Tour festgelegt. Um es vorweg zu nehmen: Das heutige Ziel wurde nie erreicht. Zum ersten Mal hab ich eine Tour abgebrochen weil mir das Risiko zu groß war. Schön war es dennoch, es haben ja nur ein paar Meter gefehlt.
Startpunkt der Tour der Tenneck und man folgt der Straße ins Bühnbachtal bis zum Einstieg des Wanderwegs und folgt der Beschilderung Richtung Hochwiessattel, Weg Nr 457. Der Weg Richtung Rifflkopf ist nicht mehr markiert, man zweigt vor dem Wassersteinkopf Richtung Osten vom Weg ab und geht durch das Weglose Gelände auf den Grat und folgt diesem in Richtung Rifflkopf.

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Die Sonnen genießen am Gipflgrat nach dem anstrengenden Aufstieg von über vier Stunden.

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Nach etwa einer Stunden am Aufstieg lacht die Sonne vom Himmel. Für den 6. Dezember ist es ganz schön warm.

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Der Weg führt an der verfallenen Karlam vorbei. Dahinter liegt mein heutiges Ziel.

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Laut anderen Tourenbeschreibungen sollen sich in diesem Kar Steinböcke aufhalten. Auf Weg markierten Weg durch das verschneite Kar habe ich nur Gämse gesehen.

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Am Grat angekommen kann ich die Fernsicht genießen. Diesmal schaue ich auf das Tennengebirge hinüber.

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Der Blick Richtung Norden am Gipfel-Grat. Man sieht die Spitzen des Göll-Massivs, weiter dahinter der Gaisberg.

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Das wäre der Gipfl des Rifflkopfes gewesen, ein paar Meter abklettern und auf der anderen Seite wieder hinauf und ich wäre da gewesen.
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Ich versuche ein wenig abzuklettern um mir ein besseres Bild zu machen, entschließe mich aber nicht hinüber zu klettern. Ich weiß nicht was unter dem Schnee in der kleinen Schlucht ist, dazu ist das ganze sehr ausgesetzt und verzeiht keine Fehler. Ich gebe mich mit dem Vorgipfel zufrieden genieße meine Jause.

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Der Blick auf die Nordseite des Hochkönigs.

Ein Gedanke zu „Fast auf den Rifflkopf, Hagengebirge“

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